Thema: Meine Partnerin zeigt klare Anzeiche von Alexithymie - ich stosse an meine Grenzen

Deutsches Alexithymie Forum > Betroffene und Angehörige

Meine Partnerin zeigt klare Anzeiche von Alexithymie - ich stosse an meine Grenzen
27.01.2013 von capo

Hallo! Ich bin neu auf dieser Seite und um Ratschläge sehr dankbar. Da ich im Forum zwar sehr viel darüber gelsen habe, was es für Frauen bedeutet, mit einem Alexi-Mann zusammenzuleben, nicht aber umgekehrt, bin ich vor allem um Ratschläge von Betroffenen (Männer und Frauen) dankbar, welche sich in der gleichen Situation wie ich befinden.
Ich lebe mit meiner Partnerin seit 3 1/2 Jahren zusammen und bin erst nach und nach darauf gestossen, dass sie Anzeichen von Alexithymie zeigt. Am Anfang war davon noch absolut nichts zu spüren. Sie war sehr emotional, schrieb Kärtchen, wünschte regelmässigen und sehr sinnlichen Sex, etc....natürlich weiss ich, dass man in dieser Phase zur rosa Brile neigt, trotzdem an dieser Stelle meine erste Frage:
1. Können Alexi sich in einer zeitlich beschränkten Phase so anders präsentieren (kopieren sie uns dann einfach)?

Nach dieser ersten Phase begann ich bald schon zu merken, dass mein Gegenüber ziemlich anders auf Situationen reagiert als ich. Meine Gesprächsversuche zu emotionalen und gefühlsbefrachteten Themen, zu ihrer und meiner Befindlichkeit, etc. wurden mit stoischer Ruhe abgeblockt (ich bin mir keiner Schuld bewusst oder du musst alles so dramatisieren). Zudem begann für mich nun eine Zeit der Abwägung, in der ich immer genau überlegen muss, was ich wann und wie sage, weil ihre Reaktionen doch oft auch grösseren Stimmungsschwankungen ausgesetzt sind und ich sie auf keinen Fall unter Druck (was sie darunter versteht) setzen möchte. Dazu meine zweite Frage.
2. Können dies typische Anzeichen einer Alexi sein?

Und so leben wir nun in einer Beziehung, von welcher ich weiss, dass ich sie liebe und sie mich auf ihre Weise sicherlich auch. Meist kann ich gut damit leben, doch manchmal leide ich auch sehr darunter, da ich ein sehr feinfühliger und herzlicher Mann bin, und ich frage mich dann, warum ich mir das antue, wo doch so viele Frauen, jemanden wie mich mit Handkuss nehmen würden (entschuldigt die Formulierung, ist nicht überheblich gemeint).
Was sind das für manchmal-Momente: Zeichen meinerseits werden nicht zur Kenntnis genommen (Kärtchen, kleine Aufmerksamkeiten, etc); Umarmungen und Küsse werden nur von meiner Seite angeregt und je nachdem dann erwidert; Kuscheln forget it; sexuelle Nähe....ja schon mal hin und wieder (ohne jeglichen Antrieb dazu von meiner Seite; getraue mich nicht :-().
Je nach eigener Verfassung beginnt man sich dann natürlich auch selbst zu hinterfragen, warum vom Gegenüber einfach nichts zurückkommt, und ob man eigentlich noch wahrgenommen und geschätzt wird. Wir Gefühlsmenschen brauchen halt einfach zwischendurch solche Phasen der Bestätigung (wir sind halt auch eigen ;-)). Meine dritte und letzte Frage dazu:
3. Wer kann mir aus seiner Erfahrung berichten, wie er/sie in solchen Momenten damit umzugehen gelernt hat, bzw. wie Ihr zu zweit damit umzugehen versucht.

Ich danke Euch, für eure Rückmeldungen.
Grüsse
Capo

Meine Partnerin zeigt klare Anzeiche von Alexithymie - ich stosse an meine Grenzen
27.01.2013 von haripriyadev

Hallo Capo, zu Deiner ersten Frage:
„1. Können Alexi sich in einer zeitlich beschränkten Phase so anders präsentieren (kopieren sie uns dann einfach)?“

Ich denke, sie machen es nicht bewusst. Aber bekannt ist, dass sie kopieren. Ich merke das bei meinem Partner auch öfter. Sie wollen ja auch nicht auffallen. Bei den Angehörigen und Partnern von Alexithymie Betroffenen, die ich in den letzten 2 Jahren beraten habe hörte ich das auch immer wieder.
Wenn das dann passiert, ist es meist wie ein Tritt ins Gesicht. Besser Treten kann man glaube ich nicht. Aber von denen nicht so gemeint und wahr genommen. Man kann lernen, damit umzugehen. Deine Gedanken hinsichtlich das Du sagst:

“ich frage mich dann, warum ich mir das antue, wo doch so viele Frauen,
jemanden wie mich mit Handkuss nehmen würden (entschuldigt die Formulierung, ist nicht überheblich gemeint) „


ist ,denke ich nachvollziehbar. Diese Frage stellt man sich als Partner/in eines Alexis regelmäßig und soll auch zwischendurch mal gestellt werden. Denn so prüft man auch seine Grenzen in dieser Konstellation. Ich denke, dass man da auch kein schlechtes Gewissen haben sollte.
Seit wann genau ist Dir aufgefallen, dass sie vielleicht alexithym ist?
„....weil ihre Reaktionen doch oft auch grösseren Stimmungsschwankungen ausgesetzt sind und ich sie auf keinen Fall unter Druck (was sie darunter versteht) setzen möchte. Dazu meine zweite Frage.
2. Können dies typische Anzeichen einer Alexi sein?“


Was meinst Du genau damit?

Du fragst weiter:
“3. Wer kann mir aus seiner Erfahrung berichten, wie er/sie in solchen Momenten damit umzugehen gelernt hat, bzw. wie Ihr zu zweit damit umzugehen versucht.“

In welchen Momenten meinst Du genau?
Es ist eine andere Kommunikation, das ist meine Erfahrung. Es ist so, als betrittst Du ein fremdes Land,dessen Sprache Du erst lernen musst.
Auch Deine Erwartungen, die wir ja trotzdem alle haben, müssen anders gelenkt werden und nochmal überarbeitet werden und auch noch einmal hinterfragt werden. Wie wichtig sind uns die ein oder andere Erwartung. Und dabei sich nicht zu verlieren und sich selbst treu zu bleiben und nicht alles zu schlucken, sondern zu verarbeiten, ist wohl eine Kunst, aber machbar.
Was liebst Du an ihr?
Wo siehst Du, das sie Dir zeigt, dass sie Dich liebt, auch wenn sie es nicht benennt?
Ich musste, und auch andere, die ich beraten habe, aufhören es so zu sehen, wie wir Fühlenden es gelernt haben. Alexis zeigen es anders. Oft rationaler.
Es gibt kein Patentrezept. Es kommt auf jede einzelne Konstellation an. In erster Linie in dieser Konstellation, muss der Fühlende, also Nicht -Alexi, auf sich aufpassen. Eine Beziehung mit einem alexithymen Menschen ist möglich, aber es gibt einiges zu beachten. Man sollte sich aber in erster Linie klar machen, dass es selten bis nie wieder so wird, wie zu Anfang.
Ich empfehle Dir, das Buch von Dr. Grabe , was hier im Forum auch erwähnt ist, mal zu lesen. Vielleicht bekommst Du es in der Bücherei, aber es einfach mal so zu haben ist, meiner Meinung nach eine gute Investition.
Du wirst wohl auch in Zukunft mehrmals das Gefühl haben, an deine Grenzen zu kommen. Aber Du bist nicht allein. Du ahnst momentan, dass sie alexithym ist. Wissen tust Du es noch nicht. Zum Beispiel wie das Verhältnis zu den Eltern ist, oder was diese Gefühlsblindheit ausgelöst hat. Gibt ja mehrere Auslöser , auch sekundäre Alexithymie.

Hallo capo
29.01.2013 von money

Hallo capo,

möglicherweise kann ich dir ja den Einblick liefern denn du suchst.

Ich bin selbst Alexi (Diagnose noch ausstehend, da ich bisher keinen Psychiater gefunden habe der mich nicht gleich in eine Therapie stecken wollte), aber nichts desto trotz habe ich mich schon mit genug Leuten ausgetauscht um zu wissen, dass ich nicht so bin wie ein Gefühlsmensch. Nun jedenfalls kann ich es denke ich mal versuchen aus der Sicht deiner Freundin zu schildern, da ich auf ähnliche Erfahrungen zurück greifen kann.

Aber bitte, nimm das was ich erzähle nicht als allgemeingültig hin!
Es ist nur meine Erfahrung!

1) Ja Alexi's geben sich am Anfang einen normalen Anstrich und (zumindest ist es bei mir so) sind nicht von Gefühlsmenschen zu unterscheiden. Auch war es, mal abgesehen von den verdrehten Seiten, genau so mit meiner letzten Freundin wie du es geschildert hast.


2) Ja auch Alexi's haben Stimmungsschwankungen, Betroffene realisieren das aber nicht oder wenn überhaupt dann Kontext abhängig. Zum Beispiel: Hände zittern -> Schlussfolgerung: Zu viel Kaffee? Wütend? Aufgeregt?

3) Für Alexi's ist es immer schwer überhaupt Gefühle zu zeigen.
Ich hatte in der einzigen ernsthaften Beziehung die ich geführt habe immer den Eindruck, ich würde meine Zeit und Energie in einem unersättlichen schwarzen Loch versenken.

Ums mal genauer zu umschreiben: Diese ganze Küssen, Liebkosen, Umarmen, sich um den anderen Kümmern, mit den Stimmungsschwankungen zurecht kommen. Das alles brauche ich persönlich nicht.
Wenn ich es mache dann ist es ein entgegenkommen von mir, wird aber von Außenstehenden häufig als selbstverständlich erachtet.
Ich frage mich in solchen Situationen immer: Wieso kann der Mensch nicht einfach dankbar dafür sein das ich es ab und an aus freien Stücken mache? Wieso muss er das immer aus mir raus zwingen?

Hoffe du weißt was ich meine.

Auch jemandem anderen davon zu erzählen war für mich nicht leicht.
Hab es auch bisher nur 4 Leuten aus meinem Bekanntenkreis / Freundeskreis erzählt und 3 mal Spott dafür geerntet weil sich die meisten Gefühlsmenschen so etwas noch nicht mal ansatzweise vorstellen können. Der Spott ist aber für mich persönlich nicht ärgerlich oder verletzend, er bestärkt mich nur immer wieder darin die Sache für mich zu behalten, da es keinen Sinn hat Zeit und Energie auf gute verständliche Umschreibungen zu verschwenden wenn das Gegenüber es von Anfang an als Schwachsinn abtut oder sich daran belustigt das man keine Gefühle hat/ spürt.

Falls Interesse besteht kann ich übrigens den Verlauf meiner Beziehungen per PN schicken.

An dieser Stelle will ich nochmal erwähnen:
Alles was ich gesagt habe hat keinerlei Allgemeingültigkeit! Es ist nur das was ich erlebt habe und ich versuche dir lediglich einen Einblick zu geben was in deiner Freundin vorgehen könnte, wenn sie denn Alexithymie hat.

LG

Money


Hallo haripriyadev
01.02.2013 von capo

Hi haripriyadev

Besten Dank für deine Grüsse und deine ausführliche Antwort.
Zu deinen Verständnisfragen:

- Seit wann genau ist Dir aufgefallen, dass sie vielleicht alexithym ist?

Um ehrlich zu sein, bin ich erst vor einigen Wochen beim Stöbern im Internet auf den Begriff und die Definition gestossen. Beobachtungen diesbezüglich machte ich allerdings bereits kurz nach Beginn unserer Beziehung vor ca. 3 Jahren. Es fehlte mir bisher einfach die Erklärung.

- Was verstehst du unter folgender Aussage genau:
„....weil ihre Reaktionen doch oft auch grösseren Stimmungsschwankungen ausgesetzt sind und ich sie auf keinen Fall unter Druck (was sie darunter versteht) setzen möchte. Dazu meine zweite Frage.
Können dies typische Anzeichen einer Alexi sein?“

Ich stelle bei meiner Partnerin häufiger grosse Stimmungsschwankungen fest. Es gibt Tage, da kann und soll ich sie kaum ansprechen und von ihr aus kommt gar nicht, und dann gibt es Tage, da ist sie ziemlich gesprächig und kommt auch von sich aus. Damit ist aber alleine die Kommunikation gemeint und nicht etwas das Austauschen von Zärtlichkeiten oder Liebesbekundungen.
Ich stelle zudem fest, dass jeder versuch meinerseits, sie mal aus den Reserven zu locken, sofort als Einengung und Druck ihrerseits empfunden wird. Sie braucht das dann auch gleich als Entschuldigung, warum sie nicht von sich aus kommt, da ich sie nicht lasse. Mache ich nichts und warte ab....kann ich allerdings bis am Sanktniemerleinstag warten, was ich auch schon erfahren habe!


- In welchen Momenten meinst Du genau?

Es sind eben diese Momente, wie ich mich selber nicht einfach in der Lage fühlen, die Situation als so gegeben hinzunehmen, also beispielsweise wenns es mir selber nicht so gut geht, ich Rat oder Hilfe brauche, etc. Gibt es da Möglichkeiten meinem Gegenüber mindestends ansatzweise aufzuzeigen, was in mir vorgeht, ohne sie dabei zu verletzen oder unter Druck zu setzen.

Ich bin gespannt auf deineweiteren Antworten und grüsse dich lieb
Capo

Hallo money
01.02.2013 von capo

Hi money

Lieben Dank für deine Antworten und die Schilderungen deiner eigenen Erlebnisse. Es tut gut zu hören, dass man mit seinen Beobachtungen , Problemen und Lösungsversuche nicht alleine steht. Sehr gerne komme ich auf dein Angebot zurück, mir den Verlauf deiner Beziehungen per PN zu schicken. Danke.
Besonders eindrücklich bei deiner Schilderung finde ich übrigens folgende Passage:

"Wenn ich es mache dann ist es ein entgegenkommen von mir, wird aber von Außenstehenden häufig als selbstverständlich erachtet.
Ich frage mich in solchen Situationen immer: Wieso kann der Mensch nicht einfach dankbar dafür sein das ich es ab und an aus freien Stücken mache? Wieso muss er das immer aus mir raus zwingen?"

Ich spüre in dieser Aussage 1 zu 1 die Haltung meiner Freundin und auch wenn sie es noch nie so ausgesprochen hat, weiss ich im Innersten, dass sie genau so denkt.

Ich freue mich auf deine Nachricht und danke herzlich

Capo

@capo
02.02.2013 von money

Hallo capo,

wie erwartet hast du mich mehr oder weniger falsch verstanden.
Ich habe den Eindruck du interpretierst in dieses "ab und an aus freien Stücken" ein Gefühl rein oder ähnliches.
Ja dieses "freien Stücken" ist äußerst unglücklich gewählt.
Ich werde mir ein anderes Wort dafür überlegen.

Außerdem wirkt auf mich deine ganze Antwort sehr Konfus.

"Ich spüre in dieser Aussage 1 zu 1 die Haltung meiner Freundin und auch wenn sie es noch nie so ausgesprochen hat, weiss ich im Innersten, dass sie genau so denkt."

"Spüre in dieser Aussage? Tief im innersten?"

Ich gehe mal davon aus du meinst ein Gefühl.
Alexithymie betroffene haben selten Gefühle (in meinem Fall hab ich gar keine.) Daher ist es unwahrscheinlich das du mit einem Gefühl tatsächlich hinreichend richtig beschreibst wie es in ihr vorgeht, vorausgesetzt der Tatsache sie hat Alexithymie.

"Ich weiß, dass sie genau so denkt?"

Für mich ein logischer Widerspruch. Zum einen wegen oben postulierter Annahme, zum anderen hat sie es eben nie gesagt und nur weil etwas deinen Beobachtungen entspricht bedeutet es noch lange nicht das die innere Mechanik genau so funktioniert wie du es postulierst. Solange du nicht in sie reingeschaut hast oder sie es explizit so ausgedrückt hat, ist alles nur Hypothese.

Zu der Beziehungskiste: Willst du die ungeschönte Wahrheit oder die ausgeschmückte Version (die härtesten Passagen entfernt jedoch nichts relevantes)?


LG
Money

@Capo: Richtigstellung
10.02.2013 von money

Ich denke ich habe die richtige Umschreibung gefunden:

"Wenn ich es mache dann ist es ein entgegenkommen von mir, wird aber von Außenstehenden häufig als selbstverständlich erachtet.
Ich frage mich in solchen Situationen immer: Wieso kann der Mensch nicht einfach dankbar dafür sein das ich es ab und an aus freien Stücken mache? Wieso muss er das immer aus mir raus zwingen?"

Dieses "freien Stücken" bezieht sich im Kontext auf eine Bitte von ausstehenden bzw. auf einen gesellschaftlichen Brauch wie z.B. "Man küsst seine Freundin zur Begrüßung und zum Abschied".
Außerdem ist es damit am leichtesten ein Gefühlsleben vorzutäuschen.
Du wärst überrascht wie verstört und feindselig ihr Gefühlsmenschen sein könnt, insbesondere wenn etwas nicht in euer Weltbild passt. (Kein Angriff gegen dich sondern eher eine allgemeine Feststellung basierend auf Erfahrungswerten.)
Zum anderen lassen sich so leicht Situationen in denen ein tiefer gehendes Verständnis der Gefühlswelt von anderen Menschen von Nöten ist leicht umgehen, getreu dem Motto: "Eine Geste sagt mehr als tausend Worte."

Ich vermeide diese ganzen Gesten trotzdem so oft es geht, da ich zu vertraute zwischenmenschliche Beziehungen einfach nur Nervig finde.
-> Gefühlsmenschen haben ständig irgendwelche Gefühle mit denen man sich dringend auseinandersetzen muss, sind Ständig wegen jeder Kleinigkeit verletzt, pochen immer auf irgendwelche Entschuldigungen wegen irgendwelchen verletzten Gefühlen.

Zusammengefasst: Diese ganzen Gesten sind für mich persönlich bedeutungslos. Ich mache das nur um entweder die Erwartungshaltung anderer Menschen zu erfüllen, um unangenehmere Situationen zu umgehen, oder meine "Unzulänglichkeiten" zu verschleiern.

Hoffe ich konnte es jetzt richtig erklären.

Nochmal: Diese Sicht ist nur meine und entspricht nicht notwendiger weise der deiner Freundin.

(Falls du dich fragst wieso ich das jedes mal erwähne: Ich kenne genug Gefühlsmenschen die voreilig handeln ohne über alle Fakten im Bilde zu sein. Als Antrieb wie auch als Entschuldigung werden Gefühle hergenommen und sollte deine Freundin wirklich Alexithym sein, dann wird sie diese Entschuldigung sicher nicht schlucken.)

Gruß

Money

Einloggen