Thema: Ich weiß nicht wo ich anfangen soll - mein Mann hat wohl Alexithymie

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Ich weiß nicht wo ich anfangen soll - mein Mann hat wohl Alexithymie
02.03.2015 von Marla

Hallo,
ich bin heute durch Zufall (oder besser gesagt bei einer weiteren Ursachenforschung) auf diese Seite gestoßen, die mir schon jetzt geholfen hat, weil ich offenbar nicht alleine bin. Ich hoffe es wird nicht allzu lang, aber man weiß halt nicht wo man anfangen soll.
Mein Mann und ich sind seit 5 Jahren zusammen und 4 Jahre verheiratet. Er war schon immer ein bisschen "anders". Ich bin ein sehr gefühlsbetonter Mensch, mein Mann kennt keine Gefühle. Dass es dafür einen Namen gibt wusste ich nicht. Schon am Anfang unserer Beziehung wunderte mich oft wie kalt er sein kann. Ein derartiges Verhalten war mir neu, obwohl ich damals schon 39 war. Sobald ich traurig war, Probleme hatte oder mich auch nur über irgend etwas geärgert habe, reagierte er schroff und abweisend. Also genau anders, als man es eigentlich erwartet. Über Gefühle reden konnte und wollte er nie. Auch ich darf das bis heute nicht. Es kommt dabei immer zum Streit, bei dem er jedesmal komplett ausrastet. Wohl eine Art Schutzmechanismus, weil er gar nicht weiß wovon ich rede. Er brüllt dann rum, dreht jeden Satz so lange durch die Mangel, bis ich selbst nicht mehr weiß was ich gesagt habe und gibt bei allem nur mir die Schuld. Sein Lieblingssatz ist "selber schuld". Ich dachte lange, dass es eine Art von Narzissmus ist. Er hat immer recht, alle anderen sind blöd, nur er ist wichtig ..... Es gibt auch kein Gespräch, bei dem es nicht innerhalb von drei Minuten um ihn gehen würde. In der Öffentlichkeit und bei seiner Familie ist er der Strahlemann (auch eher Zeichen von Narzissmus). Immer nett, immer freundlich, immer zuvorkommend. Dass ich zu Hause meist das exakte Gegenteil habe, würde mir nicht mal wer glauben. Allerdings sind Narzissten ja eigentlich nicht gefühlskalt. Daher schreibe ich jetzt hier, in der Hoffnung, dass mir jemand diese Art von "Mischung" vielleicht erklären kann. Ich liebe meinen Mann. Aber ich würde ihn einfach gerne verstehen können. Umgekehrt möchte er das nicht. Für ihn bin ich einfach "anders" oder "verrückt". Dann kommen Aussagen wie "du mit deinen blöden Gefühlen" und dergleichen. Er behauptet aber fest und steif mich zu lieben und Gefühle für mich zu haben. Diese "Gefühle" möchte er aber nicht mehr ausleben - und das ist mittlerweile der Punkt, an dem ich komplett aussteige und auf Hilfe hoffe. Hilfe im Sinne von "ich möchte verstehen können was in ihm vorgeht".
Es fällt mir etwas schwer über das Thema Sex zu sprechen, aber ich versuche es trotzdem halbwegs verständlich zu erklären. Mein Mann bevorzugt nur "härteren" Sex, erklärte mir aber am Anfang der Beziehung falls ich das nicht wollen würde, so würde das nichts ausmachen, er hat auch gerne "normalen" Sex. Nun, es sollte immer "mehr" werden und ich stellte tatsächlich fest, dass dies nicht mein Ding ist. Da fingen die Probleme an. Mir wurden Vorwürfe gemacht, ich hätte das versprochen. Dann sollte ich Absprachen einhalten, denen zu folge ich ihn täglich "verwöhnen" sollte usw. Für mich alles sehr befremdlich, zumal das mit Gefühlen ja überhaupt nichts zu tun hat. Er erklärte das immer so, dass er das halt brauche und dafür würde ich dann meine Gefühle bekommen. Er weiß doch nicht mal was das ist. Dass er weder echte Gefühle zustande bringt, noch mir das glaubhaft vorlügen kann, dürfte jedem klar sein. Nur ihm nicht. Für ihn ist das Schikane. Er bemüht sich doch so und von meiner Seite kommt nichts. Ich gebe zu, ich tu mir etwas schwer damit unser Liebesleben in Gang zu bekommen (das muss immer ich - von ihm geht eigentlich nie was aus, außer ab und zu auf ebenfalls sehr befremdliche Weise), wenn absolut nichts zurück kommt. Ich komme mir vor wie eine Bedienstete (das andere Wort mag ich jetzt nicht schreiben). Von seiner Seite keinerlei Gefühle, aber "mach mal". Dass da in mir dann auch nichts hochkommen mag, mag man vielleicht verstehen. Mittlerweile mag er aber (obwohl er sich selbst als sexsüchtig bezeichnet) gar keinen Sex mehr haben mit mir. Weil er das eh nicht bekommt was er möchte, dann ist er sauer, also mag er gar nichts mehr. (Originalton). Für mich hört sich das an wie ein verärgerter Fünfjähriger. Und ich frag mich jedes mal "liegt dem eigentlich irgendwas an dir?" Wenn ich wen mag, dann mag ich dem doch auch körperlich nahe sein. Da muss doch irgendwas sein? Wenn ich sage "ich möchte nur ein ganz normales Leben mit dir führen", dann rastet er auch aus. Weil ja ich das bestimmen möchte was "normal" ist. Klar ist normal relativ, aber in allen anderen Lebenslagen kann er "normal" durchaus definieren. Im Alltag ist er freundlich und nett. Ab und zu gibt es Küsschen (ich glaube nur weil er denkt dass ich das erwarte) und ansonsten lebt er neben mir her wie Brüderchen und Schwesterchen. Wenn ich meine Gefühle beschreibe zuckt er aus und kontert mit "immer soll es nur um dich gehen". Das ist Blödsinn, aber er kann eben seine eigenen Gefühle nicht beschreiben, weil er vermutlich keine hat. Denn hätte er welche, würde er in vielen Fällen nicht so reagieren. Kein Mensch schreit seine Frau an, wenn sie Probleme hat (die mit ihm nichts zu tun haben). Der käme nicht mal ansatzweise auf die Idee mich mal einfach in den Arm zu nehmen, mich mal spontan zu streicheln .... irgendwas, was mir zeigen würde, dass ihm was an mir liegt. Aber gleichzeitig die heile Familie "spielen". 95% seines Verhaltens sind rein antrainiert. Er weiß, wie man sich "normal" verhält. Nur sobald er sein antrainiertes Wissen nicht einsetzen kann, weil er Gefühle deuten oder einsetzen müsste, dreht er praktisch durch.
Ich weiß, das war jetzt wahnsinnig viel Durcheinander. Aber mir geht so viel durch den Kopf. Vielleicht kann mir wer helfen in zu verstehen oder mir sagen wie man sich am besten verhält um ihnen das Leben leichter zu machen. (Sagt die, die angeblich nur an sich denkt.)
Danke und liebe Grüße, Marla

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02.03.2015 von Anonym

Hallo,

meiner Meinung nach geht deine Beschreibung eher in Richtung Soziopathie, als Alexithymie.

Alexithyme sind normalerweise eher zurückhaltend, passiv und versuchen gesellschaftliche Normen genau einzuhalten. Sie wollen in der Regel nicht auffallen.

Einiges aus deiner Beschreibung geht in Richtung Größenwahn, andere Menschen manipulieren und beherrschen, fehlendes Schuldbewusstsein etc. Alles Eigenschaften, die als typisch für Soziopathen gelten.

Vergleiche doch mal deine Beschreibung mit Charakterisierungen von Soziopathen. Falls er doch Gefühle hat bzw. bei anderen erkennt, wie er behauptet, könnte es auch sein, dass er sich bewusst über die Gefühle hinweg setzt. Dann geht es evtl. in Richtung Psychopath.

Grüße

Hallo und danke für die Antwort :-)
03.03.2015 von Marla

Deswegen schrieb ich ja schon "ich weiß nicht wo ich anfangen soll". Natürlich habe ich schon in sämtliche Richtungen quergelesen und oft Übereinstimmungen gefunden. Ich weiß auch, dass er sehr bewusst Menschen manipulieren kann und auch manipuliert (gibt er selber zu - ist er stolz drauf). Oft ist mir auch aufgefallen, dass er gewisse Verhaltensweisen weglässt, wenn er merkt dass er damit nichts mehr erreicht.
Zur Alexithymie (wahrscheinlich gibt es wirklich auch ein Zusammentreffen von diversen "Störungen"): ich habe auch den Fragebogen so ausgefüllt wie er es offenbar empfindet und auch da viele Übereinstimmungen gefunden. Es wäre halt wirklich wichtig für mich zu wissen, ob er das eben macht weil er einfach keine Gefühle empfinden kann, oder ob er, wie du sagst, sich einfach über Gefühle hinwegsetzt. Dass in seiner Kindheit/Jugend so ziemlich alles negative zusammenkam hab ich mir mühselig aus der Familie zusammengeklaubt. Aber das ist halt keine keine Entschuldigung auf Lebenszeit. Kann man den Unterschied irgendwie feststellen, ob er einfach nichts fühlt oder nur so tut? Was mir auch auffällt ist, dass er in Bezug auf seine Person einfach nichts merkt. Er merkt nicht wie er sich verhält. Wenn ich das hier bisher richtig verstanden habe, dann merken aber Menschen mit Alexithymie eigentlich dass sie keine Gefühle haben, oder habe ich das falsch verstanden? Mein Vater leidet z.B. auch darunter. Der sagte mir aber dann mal klipp und klar "Ich weiß nicht was du mit Liebe meinst. Ich kenne das Gefühl nicht. Es sagt mir nichts." Das wäre zumindest ehrlich. Aber dann müsste sich mein Mann ja einen Fehler eingestehen, was er auf Grund seiner anderen Verhaltensweisen nicht kann. Er hat ja keine Fehler.
Schwierig. Ich weiß. Aber schreibt einfach was euch einfällt. Es hilft schon sehr wenn man sich mal nicht vorkommt wie wenn man einen an der Klatsche hätte (so bringt er es nämlich gerne).
Danke!
Lg Marla

..... Nachtrag
03.03.2015 von Marla

Ich muss hier noch ein bisschen was ergänzen. Leider kann man die Beiträge nicht bearbeiten.

Je mehr ich hier lese, umso mehr finde ich Gemeinsamkeiten im Verhalten von meinem Mann. Auch wenn zusätzlich vielleicht auch was anderes eine Rolle spielt.
Vielleicht kann mir noch wer die Frage zum Liebesleben beantworten. Möglicherweise wer der selber Alexithymie hat. Wie soll oder kann ich da jemals die Kurve kriegen? Wenn ich ihm meine Gefühle schildere, dann macht er logischerweise zu, weil er ja keine Ahnung hat wovon ich spreche. Wie aber sonst soll ich mich diesbezüglich ausdrücken, zumal für mich Gefühle und Sex nun mal zusammenhängen? Ich denke er hat das ganze mittlerweile eingestellt, weil er Angst hat was "falsch" zu machen. Er meint auch ständig dass es mir nicht gefallen würde, woraus auch immer er das ableitet, weil es nun mal nicht so ist. Und oft denke ich, seine "Art von Sexualität" die er immer schildert (SM), ist auch eine Art Flucht, weil er dabei ja keine Gefühle zeigen muss. Die sollen dabei ja nicht sein. Nur ist es wirklich "normal" (sorry, mir fällt grad kein besseres Wort ein) dann gar keinen Sex mehr haben zu wollen? Oder gefällt ihm das wirklich alles nicht, weil er keine Gefühle dabei entwickelt? Aber bislang hat das ja auch (wenn auch mehr schlecht als recht) funktioniert. Schlecht in dem Sinn, dass es eigentlich immer zu Diskussionen kam in Situationen in denen ich alles andere möchte als diskutieren. Angepfiffen zu werden "Du musst mir schon sagen was du willst ...." ist für einen Menschen wie mich eher abtörnend als zielführend. Nur was will er denn selber? Ich möchte doch nichts anderes als mit ihm ein halbwegs "normales" Liebesleben führen. Aber wie soll ich das? Erst kürzlich erklärte er mir, er würde "da" meine Spielchen nicht mehr mitspielen. Immer würde ich Gefühle wollen und er würde nichts dafür bekommen. Und dann steh ich immer da wie die Kuh im Wald, weil dann hab ich ehrlich gesagt keinen blassen Dunst wovon er spricht. Und ein Gespräch führen ist ja absolut unmöglich. Alles was nicht in einem Satz Platz hat führt zum Streit. Und der eine Satz muss ohne Gefühle sein.
Ich möchte einfach nicht dass die ganze Beziehung den Bach runter geht. Nicht dass mir Sex so wichtig wäre, aber ich denke halt das ist der Punkt, der Freundschaft von Beziehung unterscheidet.

Antwort auf vorherigen Beitrag
03.03.2015 von Anonym

Hallo,

Zur Alexithymie (wahrscheinlich gibt es wirklich auch ein Zusammentreffen von diversen "Störungen"): ich habe auch den Fragebogen so ausgefüllt wie er es offenbar empfindet und auch da viele Übereinstimmungen gefunden.
Alexithymie ist ja eine Bezeichnung für ein paar ganz bestimmte Eigenschaften eines Menschen. Diese Eigenschaften kommen einzeln oder in diversen Kombinationen auch in anderen Persönlichkeitsstrukturen vor.
Die schwierige Frage ist, wie weit man Erfahrungen mit Alexithymie auf andere Persönlichkeiten übertragen kann, die gleiche oder ähnliche Elemente haben, aber eben auch andere Elemente. Besonders wenn sich einige Merkmale direkt widersprechen, wie z.B. Zurückhaltung und Größenwahn. Ich jedenfalls traue mir einige Aussagen zu Alexithymie zu, ob diese aber auch bei Soziopathie sinnvoll sind, weiß ich nicht.

Kann man den Unterschied irgendwie feststellen, ob er einfach nichts fühlt oder nur so tut?
Es gibt einige Ansätze, durch Befragung, Messungen, Gehirnscans etc. Gefühle zu messen. Der Lügendetektor ist im Grunde ein Beispiel. Aber eine wirklich sichere Methode festzustellen, ob jemand fühlt oder nicht, gibt es meines Wissens nicht.
Bei Alexithymie wird in der Regel mit Selbstauskünften der Betroffenen in Form von Fragebögen gearbeitet, z.B. TAS (Toronto Alexithymia Questionaire), auf dem auch der Online-Fragebogen hier basiert. Es sind Fehlinterpretationen durch Befragten und Befrager möglich. Und natürlich kann ein Befragter nach Belieben seine Antworten manipulieren. Sehr kritisch sehe ich auch, wenn für jemand anderen geantwortet wird. Das ist dann im Grunde eine sich selbst bestätigende Vorhersage.

Im Grunde kannst du nur aus Verhaltensweisen und Gesprächen darauf schließen, wie wahrscheinlich die eine oder die andere Variante ist.

Er meint auch ständig dass es mir nicht gefallen würde, woraus auch immer er das ableitet, weil es nun mal nicht so ist.
"Du musst mir schon sagen was du willst ...."
Nur was will er denn selber?
Das könnten z.B. Hinweise sein, dass er tatsächlich Gefühle nicht oder anders wahr nimmt.

Wenn ich das hier bisher richtig verstanden habe, dann merken aber Menschen mit Alexithymie eigentlich dass sie keine Gefühle haben, oder habe ich das falsch verstanden?
Potenziell nicht ganz richtig verstanden.

Begriffe wie Blindheit, keine Gefühle etc. führen in die Irre. Alexithyme sind nicht völlig gefühllos, außer evtl. ganz extrem Alexithyme. Für Alexithyme ist die (Gefühls-)Welt erst einmal völlig in Ordnung. Sie kennen es ja nicht anders, zumindest primär Alexithyme.

Ich gehe davon aus, dass Alexithyme ab einem gewissen Grad irgendwann in ihrem Leben feststellen, dass von Mitmenschen, in Filmen, in Romanen etc. von Gefühlen geredet wird, die sie so nicht kennen. Oder sie werden durch andere in bestimmten Situationen auf Gefühllosigkeit, mangelnde Empathie etc. hingewiesen. Ich selbst hätte aber trotzdem vermutlich bis an mein Lebensende gedacht, dass solche Menschen bescheuert sind, wenn ich nicht zufällig über Alexithymie gelesen hätte.

Es werden nur diejenigen als Alexithyme bekannt, die es irgendwann selbst festgestellt haben oder die durch andere darauf hingewiesen wurden. Ob es Alexithyme gibt, die gar nichts davon merken, weiß natürlich niemand. Da ca. 11 Prozent der Bevölkerung betroffen sind, müsste man IMHO eigentlich mehr von dem Thema hören und hier mehr los sein, wenn es alle merken würden.

Mein Vater leidet z.B. auch darunter.
Da schauert es mich immer. Man leidet nicht zwangsläufig darunter. Mir geht es prächtig damit.

Und oft denke ich, seine "Art von Sexualität" die er immer schildert (SM), ist auch eine Art Flucht, weil er dabei ja keine Gefühle zeigen muss. Die sollen dabei ja nicht sein.
Ob bei SM Gefühle eine Rolle spielen, spielen sollten oder nicht, ist eine Diskussion für sich. Das hängt auch davon ab, was du unter SM verstehst. Schon lockeres fesseln oder erst wenn Blut fließt. Evtl. könnte SM ja auch (s)eine Möglichkeit sein, so etwas wie Gefühle zu spüren und zu zeigen.

Nur ist es wirklich "normal" (sorry, mir fällt grad kein besseres Wort ein) dann gar keinen Sex mehr haben zu wollen?
Viele Alexithyme haben kein Interesse an Sex. Das liest du auch in einigen konkreten Beispielen hier. Das ist dann aber eher keine Trotzreaktion bzw. kein Erpressungsversuch, sondern tatsächlich Desinteresse. Andere Alexithyme haben Spaß dabei. Bei euch scheint grundsätzlich Interesse an Sex zu bestehen.

Oder gefällt ihm das wirklich alles nicht, weil er keine Gefühle dabei entwickelt?
Oder ist er einfach unsicher?

Hast du als Lösungsmöglichkeit für eure unterschiedlichen Vorstellungen schon mal überlegt zumindest probeweise den dominanten Part zu übernehmen? Dabei sagst du, was du willst und du kannst deine Vorstellungen einbringen.

Und ein Gespräch führen ist ja absolut unmöglich. Alles was nicht in einem Satz Platz hat führt zum Streit
Hast du es schon mal mit Schreiben versucht, evtl. sogar mit sachlichem Schreiben? Das kann viel Druck raus nehmen.

Grüße

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